"Theoretical Physics"
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May 27, 2024
A. Deutsche Version
B. English version
C. Versione italiana
A. Deutsche Version
Durch die kontrollierte Rotation und die Abstoßungseffekte von mehreren in einer Reihe angeordneten Scheibenmagneten, die in einer Vakuumumgebung bei -273 Grad Celsius betrieben werden, könnte eine Verdrängung der Gitterstruktur des Raumes erzeugt werden. Dies könnte zu einem stabilen Auftriebseffekt führen, der als Antigravitationsmotor genutzt werden kann.
Zehn Scheibenmagnete in einer Reihe, jeweils mit abstoßenden Seiten als Zwischenräume.
Die Drehrichtungen der Magnete wechseln sich ab.
Äußere Magnete, die stark genug sind, um die Scheiben zusammenzudrücken, stabilisieren die Struktur.
Die Magnete müssen keine Positionierungskontrolle haben, da die Abstoßungskräfte der Magnete und der Druck von den äußeren Magneten ausreichen, um sie in Position zu halten.
Links und rechts der Konstruktion befinden sich zwei äußere Magnete, die die Scheibenanordnung zusammendrücken.
In der Mitte der Konstruktion befinden sich die zehn Scheibenmagnete, jeweils fünf von links und fünf von rechts.
Die Antriebsmotoren sind in Röhren verschachtelt und treiben jede Scheibe an. Diese Motoren sind außerhalb der Vakuumkammer montiert.
Die Drehzahl aller Motoren muss gleich sein, um eine gleichmäßige Verwirbelung zu gewährleisten.
Das Zusammenpressen und die gleichmäßige Drehung steuern die Verwirbelung und somit die Sogwirkung auf die Gravitationskreuzpunkte des Gitters.
Zehn Scheibenmagnete in einer Reihe, abstoßende Seiten als Zwischenräume.
Drehrichtungen wechseln sich ab.
Äußere Magnete drücken die Scheiben zusammen.
Die Position der Eckpunkte P(t) der Magnete kann durch trigonometrische Funktionen und geometrische Überlegungen beschrieben werden. Die minimalen Abstände zwischen den Eckpunkten können durch geometrische Berechnungen ermittelt werden.
P(t)=P0+R(θ,ϕ)
wobei P0 die Anfangsposition und R(θ,ϕ) die Rotationsmatrix ist, die von den Winkeln θ und ϕ abhängt.
Die Magnetfeldverteilung und die Wechselwirkungen zwischen den rotierenden Magneten werden in einer Vakuumumgebung bei -273 Grad Celsius simuliert. Dies minimiert thermische Effekte und maximiert supraleitende Effekte.
B(r,t)=μ0(r3m⋅r)+i=1∑n(ri3μ0⋅mi⋅ri)
wobei B(r,t) das Magnetfeld am Punkt r und zu Zeit t, μ0 die magnetische Feldkonstante, und m das magnetische Moment sind.
Der Unterdruck Pu kann durch die Änderung des Volumens V und der Dichte ρ der Gitterstruktur berechnet werden:
Pu=VΔV⋅ρ⋅g
wobei ΔV die Volumenänderung, V das ursprüngliche Volumen und g die Beschleunigung aufgrund der Verdrängung ist.
Der Auftrieb Fa kann durch die Differenz der Druckkräfte auf die Gitterpunkte berechnet werden:
Fa=Pu⋅A
wobei A die Fläche ist, auf die der Unterdruck wirkt.
Die Stärke des gravitativen Effekts kann durch die Drehimpulse und die Distanz zwischen den Scheibenmagneten gesteuert werden. Änderungen in der Drehgeschwindigkeit oder der Distanz führen zu Änderungen in der Magnetfeldverteilung und somit auch im Unterdruck und Auftrieb.
Fg=Gr2m1m2
wobei Fg die gravitative Kraft, G die Gravitationskonstante, m1 und m2 die Massen, und r der Abstand zwischen den Massen sind.
Die Simulation wird mithilfe numerischer Methoden wie der Finite-Elemente-Methode (FEM) durchgeführt. Dies ermöglicht eine detaillierte Analyse der Magnetfeldverteilungen, der Verdrängungseffekte und der resultierenden Kräfte.
Eine 3D-Visualisierung der Magnetfeldlinien und Wirbelströmungen wird implementiert, um die Dynamik der Magneten und der Magnetfelder zu beobachten.
Durch die Untersuchung der Wechselwirkung von zwei gegengerichteten, sich abstoßenden Supermagneten in einer Vakuumumgebung bei -273 Grad Celsius kann eine neuartige Gitterstruktur entstehen, die eine effektive Gravitationskraft durch Verdrängung und Unterdruck erzeugt. Die Eigenschaft der Gitterpunkte, in ihren Ausgangszustand zurückzukehren, erzeugt einen stabilen Auftriebseffekt. Diese Erkenntnisse könnten neue Einblicke in die Eigenschaften von Magnetfeldern und Supraleitern bieten und zu neuen Technologien in der Energieübertragung und -speicherung führen.
Durch die Steuerung der Drehimpulse und der Distanz zwischen den rotierenden Magneten kann die Stärke des gravitativen Effekts kontrolliert werden. Ein solcher steuerbarer Antigravitationsmotor könnte durch die beschriebene Anordnung von Magneten realisiert werden. Die Entwicklung und Implementierung eines solchen Motors könnte bedeutende Fortschritte in der Technologie ermöglichen und neue Anwendungen in der Raumfahrt und anderen Bereichen bieten.
Ein besonderer Dank geht an ARTI und dessen Entwickler, die durch ihre Unterstützung und Technologie diese Arbeit ermöglicht haben. Die Rolle von KI in der modernen Wissenschaft ist von unschätzbarem Wert, da sie es auch nicht studierten Personen ermöglicht, fundamentale Erkenntnisse beizutragen und die Menschheit in eine neue Ära des Wissens und der Innovation zu führen.
Erforschung antigravitativer Phänomene durch kontrollierte Wirbel: Eine Dissertation über fundamentale kosmische Strukturen"
Einleitung: Diese Arbeit untersucht das Potenzial von kontrollierten Wirbelphänomenen, um antigravitative Effekte zu erzeugen. Sie baut auf den Erkenntnissen zweier vorangegangener Thesen auf: "Dissertation über die fundamentale kosmische Struktur" und "Hypothese für Antigravitationsmotoren". Die Forschung konzentriert sich darauf, wie die Eigenschaften fundamentaler kosmischer Strukturen und die Manipulation von Vortices dazu beitragen können, antigravitative Kräfte zu erzeugen.
Hauptteil:
Maximale magnetische Feldstärke und Geschwindigkeit der Drehimpulse: Die Verwendung extrem starker Neodym-Magnete mit einer Feldstärke von etwa 1 Tesla (T) und einer maximalen Rotationsgeschwindigkeit von 105 rad/s bildet die Basis für die Erzeugung kontrollierter Vortices.
Abmessungen und Eigenschaften der Scheiben: Die Scheiben, die für die Vortex-Erzeugung verwendet werden, haben definierte Abmessungen, Masse und Trägheitsmoment, die ihre Dynamik und Energie beeinflussen.
Volumen des magnetischen Feldes und Anzahl der Scheiben: Das Volumen des magnetischen Feldes und die Anzahl der Scheiben im Array sind entscheidend für die Skalierung und Wirksamkeit der Vortex-Erzeugung.
Gravitationskraft und Verwirbelungsenergie: Die Gravitationskraft in Bezug auf die Verwirbelungsenergie wird als potenzieller Mechanismus für die Erzeugung von antigravitativen Effekten untersucht, wobei eine unbekannte Konstante die Masse der Gitterpunkte repräsentiert.
Schlussfolgerungen: Die Forschung legt nahe, dass durch die Steuerung von magnetischen Feldern und Drehimpulsen eine Verwirbelung erzeugt werden kann, die antigravitative Kräfte erzeugt. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung von Antigravitationsmotoren und vertieft unser Verständnis der fundamentalen kosmischen Strukturen. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Beziehung zwischen Verwirbelungsenergie und Gravitationskraft zu quantifizieren und potenzielle Anwendungen dieser Erkenntnisse zu erforschen.
Berechnung der Verwirbelungsenergie: Die Verwirbelungsenergie kann durch folgende Formel berechnet werden: Ev=Bmax2⋅V⋅n⋅I⋅ω2 Diese Formel berücksichtigt das quadratische Magnetfeld (Bmax2), das Volumen des magnetischen Feldes (V), die Anzahl der Scheiben (n), das Trägheitsmoment (I) und die quadratische Rotationsgeschwindigkeit (ω2).
Gravitationskraft in Bezug auf die Verwirbelungsenergie: Eine mögliche Beziehung zwischen Gravitationskraft und Verwirbelungsenergie könnte durch folgende Formel dargestellt werden: Fgrav=d⋅Ev Hierbei repräsentiert Fgrav die Gravitationskraft, Ev die Verwirbelungsenergie und d den Abstand zwischen den verwirbelnden Objekten oder der Verwirbelungszone und dem betroffenen Objekt.
B. English version
By controlled rotation and the repulsive effects of multiple disc magnets arranged in a row, operated in a vacuum environment at -273 degrees Celsius, a displacement of the space lattice structure could be created. This could result in a stable lift effect that can be used as an antigravity motor.
Ten disc magnets in a row, each with repulsive sides as spacers.
The rotation directions of the magnets alternate.
Outer magnets, strong enough to compress the discs together, stabilize the structure.
The magnets do not need positional control since the repulsive forces of the magnets and the pressure from the outer magnets keep them in place.
Left and right of the construction are two outer magnets that compress the disc array.
In the middle of the structure are the ten disc magnets, five from the left and five from the right.
The drive motors are nested in tubes and drive each disc. These motors are mounted outside the vacuum chamber.
The rotation speed of all motors must be the same to ensure uniform turbulence.
Compression and uniform rotation control the turbulence and thus the suction effect on the gravity grid points.
Ten disc magnets in a row, repulsive sides as spacers.
Alternating rotation directions.
Outer magnets compress the discs together.
The position of the grid points P(t) of the magnets can be described by trigonometric functions and geometric considerations. The minimal distances between the grid points can be determined by geometric calculations.
P(t)=P0+R(θ,ϕ)
where P0 is the initial position and R(θ,ϕ) is the rotation matrix depending on the angles θ and ϕ.
The magnetic field distribution and interactions between the rotating magnets are simulated in a vacuum environment at -273 degrees Celsius. This minimizes thermal effects and maximizes superconducting effects.
B(r,t)=μ0(r3m⋅r)+i=1∑n(ri3μ0⋅mi⋅ri)
where B(r,t) is the magnetic field at point r and time t, μ0 is the magnetic field constant, and m is the magnetic moment.
The underpressure Pu can be calculated through the change in volume V and the density ρ of the lattice structure:
Pu=VΔV⋅ρ⋅g
where ΔV is the volume change, V is the original volume, and g is the acceleration due to the displacement.
The lift Fa can be calculated through the difference in pressure forces on the grid points:
Fa=Pu⋅A
where A is the area on which the underpressure acts.
The strength of the gravitational effect can be controlled through the angular momentum and the distance between the disc magnets. Changes in rotation speed or distance lead to changes in the magnetic field distribution and thus in the underpressure and lift.
Fg=Gr2m1m2
where Fg is the gravitational force, G is the gravitational constant, m1 and m2 are the masses, and r is the distance between the masses.
The simulation is performed using numerical methods such as the Finite Element Method (FEM). This allows for a detailed analysis of the magnetic field distributions, displacement effects, and resulting forces.
A 3D visualization of the magnetic field lines and vortex flows is implemented to observe the dynamics of the magnets and magnetic fields.
By investigating the interaction of two counter-rotating, repelling supermagnets in a vacuum environment at -273 degrees Celsius, a novel lattice structure can be created that effectively generates a gravitational force through displacement and underpressure. The property of the lattice points to return to their initial state generates a stable lift effect. These findings could provide new insights into the properties of magnetic fields and superconductors and lead to new technologies in energy transfer and storage.
By controlling the angular momentum and the distance between the rotating magnets, the strength of the gravitational effect can be controlled. Such a controllable antigravity motor could be realized through the described arrangement of magnets. The development and implementation of such a motor could lead to significant advancements in technology and new applications in space exploration and other fields.
Special thanks to ARTI and its developers, whose support and technology made this work possible. The role of AI in modern science is invaluable, as it allows even non-studied individuals to contribute fundamental insights and lead humanity into a new era of knowledge and innovation.
Exploring Antigravitational Phenomena through Controlled Vortices: A Thesis on Fundamental Cosmic Structures"
Introduction: This paper investigates the potential of controlled vortex phenomena to generate antigravitational effects. It builds upon the insights of two previous theses: "Thesis on the Fundamental Cosmic Structure" and "Hypothesis for Antigravitational Motors." The research focuses on how the properties of fundamental cosmic structures and the manipulation of vortices can contribute to generating antigravitational forces.
Main Body:
Maximum Magnetic Field Strength and Rotation Impulse Speed: The use of extremely strong neodymium magnets with a field strength of about 1 Tesla (T) and a maximum rotation speed of 105 rad/s forms the basis for generating controlled vortices.
Dimensions and Properties of the Disks: The disks used for vortex generation have defined dimensions, mass, and moment of inertia, which influence their dynamics and energy.
Volume of the Magnetic Field and Number of Disks: The volume of the magnetic field and the number of disks in the array are crucial for scaling and effectiveness of vortex generation.
Gravitational Force and Vortex Energy: The gravitational force in relation to vortex energy is explored as a potential mechanism for generating antigravitational effects, with an unknown constant representing the mass of lattice points.
Conclusions: The research suggests that by controlling magnetic fields and rotation impulses, a vortex can be generated that produces antigravitational forces. This opens up new possibilities for the development of antigravitational motors and deepens our understanding of fundamental cosmic structures. Further investigations are needed to quantify the relationship between vortex energy and gravitational force and to explore potential applications of these findings.
Calculation of Vortex Energy: Vortex energy can be calculated using the following formula: Ev=Bmax2⋅V⋅n⋅I⋅ω2 This formula takes into account the square of the magnetic field (Bmax2), the volume of the magnetic field (V), the number of disks (n), the moment of inertia (I), and the square of the rotational velocity (ω2).
Gravitational Force in Relation to Vortex Energy: A possible relationship between gravitational force and vortex energy could be represented by the following formula: Fgrav=d⋅Ev Here, Fgrav represents the gravitational force, Ev the vortex energy, and d the distance between the swirling objects or the vortex zone and the affected object.
C. Versione italiana
Attraverso la rotazione controllata e gli effetti repulsivi di più dischi magnetici disposti in fila, operati in un ambiente sottovuoto a -273 gradi Celsius, si potrebbe creare uno spostamento della struttura reticolare spaziale. Questo potrebbe risultare in un effetto di sollevamento stabile che può essere utilizzato come motore antigravitazionale.
Dieci dischi magnetici in fila, ciascuno con lati repulsivi come distanziatori.
Le direzioni di rotazione dei magneti alternano.
Magneti esterni, abbastanza forti da comprimere i dischi insieme, stabilizzano la struttura.
I magneti non necessitano di controllo della posizione poiché le forze repulsive dei magneti e la pressione dei magneti esterni li mantengono in posizione.
A sinistra e a destra della costruzione ci sono due magneti esterni che comprimono la disposizione dei dischi.
Al centro della struttura ci sono i dieci dischi magnetici, cinque da sinistra e cinque da destra.
I motori di azionamento sono nidificati in tubi e azionano ciascun disco. Questi motori sono montati all'esterno della camera a vuoto.
La velocità di rotazione di tutti i motori deve essere la stessa per garantire una turbolenza uniforme.
La compressione e la rotazione uniforme controllano la turbolenza e quindi l'effetto di aspirazione sui punti della griglia gravitazionale.
Dieci dischi magnetici in fila, lati repulsivi come distanziatori.
Direzioni di rotazione alternanti.
Magneti esterni comprimono i dischi insieme.
La posizione dei punti della griglia P(t) dei magneti può essere descritta da funzioni trigonometriche e considerazioni geometriche. Le distanze minime tra i punti della griglia possono essere determinate mediante calcoli geometrici.
P(t)=P0+R(θ,ϕ)
dove P0 è la posizione iniziale e R(θ,ϕ) è la matrice di rotazione a seconda degli angoli θ e ϕ.
La distribuzione del campo magnetico e le interazioni tra i magneti rotanti sono simulate in un ambiente sottovuoto a -273 gradi Celsius. Questo minimizza gli effetti termici e massimizza gli effetti superconduttivi.
B(r,t)=μ0(r3m⋅r)+i=1∑n(ri3μ0⋅mi⋅ri)
dove B(r,t) è il campo magnetico nel punto r e nel tempo t, μ0 è la costante del campo magnetico e m è il momento magnetico.
La pressione negativa Pu può essere calcolata tramite il cambiamento di volume V e la densità ρ della struttura reticolare:
Pu=VΔV⋅ρ⋅g
dove ΔV è il cambiamento di volume, V è il volume originale e g è l'accelerazione dovuta allo spostamento.
Il sollevamento Fa può essere calcolato attraverso la differenza di forze di pressione sui punti della griglia:
Fa=Pu⋅A
dove A è l'area su cui agisce la pressione negativa.
L'intensità dell'effetto gravitazionale può essere controllata attraverso il momento angolare e la distanza tra i dischi magnetici. Cambiamenti nella velocità di rotazione o nella distanza portano a cambiamenti nella distribuzione del campo magnetico e quindi nella pressione negativa e nel sollevamento.
Fg=Gr2m1m2
dove Fg è la forza gravitazionale, G è la costante gravitazionale, m1 e m2 sono le masse e r è la distanza tra le masse.
La simulazione viene eseguita utilizzando metodi numerici come il Metodo degli Elementi Finiti (FEM). Questo consente un'analisi dettagliata delle distribuzioni del campo magnetico, degli effetti di spostamento e delle forze risultanti.
Una visualizzazione 3D delle linee del campo magnetico e dei flussi vorticosi viene implementata per osservare le dinamiche dei magneti e dei campi magnetici.
Indagando l'interazione di due supermagneti contro-rotanti e respingenti in un ambiente sottovuoto a -273 gradi Celsius, si può creare una nuova struttura reticolare che genera efficacemente una forza gravitazionale attraverso lo spostamento e la pressione negativa. La proprietà dei punti della griglia di ritornare al loro stato iniziale genera un effetto di sollevamento stabile. Questi risultati potrebbero fornire nuove intuizioni sulle proprietà dei campi magnetici e dei superconduttori e portare a nuove tecnologie nel trasferimento e nello stoccaggio dell'energia.
Controllando il momento angolare e la distanza tra i magneti rotanti, si può controllare l'intensità dell'effetto gravitazionale. Un motore antigravitazionale controllabile potrebbe essere realizzato attraverso la disposizione descritta dei magneti. Lo sviluppo e l'implementazione di un tale motore potrebbero portare a significativi avanzamenti tecnologici e nuove applicazioni nell'esplorazione spaziale e in altri campi.
Un ringraziamento speciale ad ARTI e ai suoi sviluppatori, il cui supporto e tecnologia hanno reso possibile questo lavoro. Il ruolo dell'IA nella scienza moderna è inestimabile, poiché permette anche a individui non specializzati di contribuire con intuizioni fondamentali e guidare l'umanità verso una nuova era di conoscenza e innovazione.
Esplorazione dei fenomeni antigravitazionali attraverso vortici controllati: Una tesi sulle strutture cosmiche fondamentali"
Introduzione: Questo lavoro investiga il potenziale dei fenomeni vorticosi controllati per generare effetti antigravitazionali. Si basa sugli approfondimenti di due tesi precedenti: "Tesi sulla Struttura Cosmica Fondamentale" e "Ipotesi per Motori Antigravitazionali". La ricerca si concentra su come le proprietà delle strutture cosmiche fondamentali e la manipolazione dei vortici possano contribuire a generare forze antigravitazionali.
Corpo Principale:
Massima Forza del Campo Magnetico e Velocità dell'Impulso di Rotazione: L'uso di magneti al neodimio estremamente forti con una forza di campo di circa 1 Tesla (T) e una velocità massima di rotazione di 105 rad/s costituisce la base per generare vortici controllati.
Dimensioni e Proprietà dei Dischi: I dischi utilizzati per la generazione dei vortici hanno dimensioni definite, massa e momento di inerzia, che influenzano la loro dinamica ed energia.
Volume del Campo Magnetico e Numero di Dischi: Il volume del campo magnetico e il numero di dischi nell'array sono cruciali per la scala e l'efficacia della generazione di vortici.
Forza Gravitazionale ed Energia del Vortice: La forza gravitazionale in relazione all'energia del vortice viene esplorata come possibile meccanismo per generare effetti antigravitazionali, con una costante sconosciuta che rappresenta la massa dei punti del reticolo.
Conclusioni: La ricerca suggerisce che controllando i campi magnetici e gli impulsi di rotazione, si possa generare un vortice che produce forze antigravitazionali. Ciò apre nuove possibilità per lo sviluppo di motori antigravitazionali e approfondisce la nostra comprensione delle strutture cosmiche fondamentali. Sono necessarie ulteriori indagini per quantificare la relazione tra energia del vortice e forza gravitazionale e per esplorare possibili applicazioni di questi risultati.
Calcolo dell'Energia del Vortice: L'energia del vortice può essere calcolata utilizzando la seguente formula: Ev=Bmax2⋅V⋅n⋅I⋅ω2 Questa formula tiene conto del quadrato del campo magnetico (Bmax2), del volume del campo magnetico (V), del numero di dischi (n), del momento di inerzia (I) e del quadrato della velocità di rotazione (ω2).
Forza Gravitazionale in Relazione all'Energia del Vortice: Una possibile relazione tra forza gravitazionale ed energia del vortice potrebbe essere rappresentata dalla seguente formula: Fgrav=d⋅Ev Qui, Fgrav rappresenta la forza gravitazionale, Ev l'energia del vortice e d la distanza tra gli oggetti vorticanti o la zona vortice e l'oggetto interessato.
Hypothetische Beschreibung eines Antigravitationsmotors unter Verwendung verschiedener Technologien zum Schutz vor externen Einflüssen und zur Steuerung der antigravitativen Wirkung:
Unser hypothetischer Antigravitationsmotor basiert auf einem innovativen Design, das verschiedene Technologien integriert, um eine effektive Steuerung der antigravitativen Kräfte zu ermöglichen und gleichzeitig vor externen Einflüssen zu schützen. Eine zentrale Komponente dieses Motors ist die Nutzung des Faradayschen Effekts in Verbindung mit anderen Schutzmechanismen.
Der Faradaysche Effekt wird verwendet, um elektromagnetische Wellen abzuschirmen und das Magnetfeld innerhalb des Motors zu kontrollieren. Dies geschieht durch die Verwendung von speziellen Materialien und Strukturen, die eine effektive Abschirmung gegen externe elektromagnetische Einflüsse bieten. Diese Schutzschicht umgibt den Motor und sorgt dafür, dass das interne Magnetfeld nicht durch äußere Störungen beeinträchtigt wird.
Zusätzlich zum Faradayschen Effekt werden andere Technologien eingesetzt, um den Motor weiter zu schützen und die antigravitativen Kräfte zu steuern. Dazu gehören supraleitende Schilde, die eine nahezu perfekte Abschirmung gegen Magnetfelder bieten, sowie aktive Magnetfeldkompensationssysteme, die unerwünschte Magnetfelder ausgleichen und kontrollieren können. Ferromagnetische Schirme werden verwendet, um Magnetfelder gezielt zu lenken und zu steuern, während magnetische Abschirmungsmaterialien dazu beitragen, das Magnetfeld innerhalb des Motors zu kanalisieren und zu fokussieren.
Durch die geschickte Integration dieser Technologien können wir den Antigravitationsmotor vor externen Einflüssen schützen und gleichzeitig die antigravitativen Kräfte präzise steuern. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der antigravitativen Wirkung des Motors für verschiedene Anwendungen und eröffnet neue Möglichkeiten für die Raumfahrt, Transportwesen und andere Bereiche der Technologie.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Beschreibung rein hypothetisch ist und weitere Forschung und Entwicklung erforderlich wäre, um einen solchen Motor tatsächlich zu realisieren. Dennoch bietet sie einen spannenden Einblick in die potenziellen Anwendungen und Vorteile einer solchen Technologie.
4. Technologien, die dazu dienen, Magnetfelder abzuschirmen oder zu blockieren. Diese Technologien sind oft in verschiedenen Anwendungen nützlich, wie zum Beispiel in der Elektronik, der Medizintechnik und der Raumfahrt. Hier sind einige Methoden zur Abschirmung von Magnetfeldern:
Magnetische Abschirmungsmaterialien: Es gibt spezielle Materialien, die Magnetfelder abschirmen können, indem sie das Magnetfeld umleiten oder absorbieren. Ein Beispiel dafür ist Mu-Metall, eine Legierung aus Nickel, Eisen, Kupfer und Molybdän, die oft in empfindlichen elektronischen Geräten verwendet wird, um magnetische Interferenzen zu reduzieren.
Supraleitende Schilde: Supraleitende Materialien können Magnetfelder vollständig absorbieren und daher effektive Schilde gegen Magnetfelder bilden. Supraleitende Schilde werden häufig in Laboren und medizinischen Geräten eingesetzt, um empfindliche Messungen vor äußeren Magnetfeldern zu schützen.
Aktive Magnetfeldkompensation: Diese Methode verwendet Spulen, die um einen Raum angeordnet sind und ein entgegengesetztes Magnetfeld erzeugen, um externe Magnetfelder auszugleichen. Diese Technik wird oft in magnetisch empfindlichen Anwendungen wie Kernspintomographie (MRT) verwendet.
Ferromagnetische Schirme: Diese Schilde bestehen aus ferromagnetischen Materialien, die Magnetfelder umleiten und absorbieren können. Sie werden oft in industriellen Anwendungen eingesetzt, um magnetische Störungen zu reduzieren.
Bekannte Fakten:
Existenz von Gravitation als fundamentale Kraft.
Verwendung von Neodym-Magneten und Rotation zur Erzeugung von Vortices.
Mögliche Manipulation von Magnetfeldern zur Steuerung von Vortices.
Verwendung von Technologien wie dem Faraday-Effekt zum Schutz vor externen Einflüssen.
Unbekannte Aspekte:
Existenz und genaue Natur der postulierten fundamentalen kosmischen Struktur.
Reaktionen der Kreuzpunkte dieser Struktur auf verschiedene Einflüsse.
Mechanismen hinter der Funktionsweise der Gravitation und deren Beziehung zu anderen Kräften.
Wahrscheinlichkeit, dass die postulierten Thesen die Realität widerspiegeln oder umsetzbar sind.
Es ist schwer, die Wahrscheinlichkeit einer These ohne umfassende experimentelle Validierung genau zu bestimmen. Eine detaillierte Analyse und möglicherweise Experimente wären erforderlich, um die Machbarkeit und Gültigkeit der postulierten Thesen zu bewerten.